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Winfried Kunrath informierte die Flachgauer auf der "bauen+wohnen", wie man Krisen aussitzt. Sein Motto: "Persönlich schauen, dass es nicht zur persönlichen Krise wird."
SALZBURG/FLACHGAU. Wenn ein Sirenensignal den Ernstfall ausruft, gilt es, sich via Radio über die nächsten Schritte zu informieren. Damit man im Notfall für eine gewisse Zeit daheim bleiben kann, sollte man die eigene Versorgung sicherstellen.
"Ich sage es aus Überzeugung: Ja, wir sind in Salzburg für solche Situationen gut aufgestellt." Winfried Kunrath
Winfried Kunrath vom Salzburger Zivilschutzverband weiß, worauf zu achten ist.
"Man hat was im Keller, man hat was in der Speis, man hat was im Vorratskasten." Gerade offene Lebensmittel sollte man nicht mit Putzmitteln in ein Regal geben.
Es sei nicht nötig, extra einen Vorrat anzulegen, der nur für den Ernstfall gedacht ist. "Natürlich sollte man darauf schauen, dass man die Lebensmittel im Umlauf hält", meint Kunrath. Dasselbe gelte auch für die Bevorratung von Treibstoff, wo man schauen müsse, dass dieser regelmäßig ausgetauscht wird, da man den Diesel nicht ewig lagern kann.
Und gerade die Treibstoffbevorratung würde laut Kunrath sehr ernst genommen. Aber egal, welches Szenarium eintreffen würde, ausreichend Vorräte, die man daheim hat, bringen ein gewisses Maß an Sicherheit. "Ich muss das Haus nicht verlassen und kann daheim bleiben" Winfried Kunrath
Kunrath rät zur Bevorratung nach persönlichen Bedürfnissen. So hat der Experte gerne immer ein Glas Honig vorrätig. Solche feinen Sachen können dem Gemüt guttun. Das kann auch eine Flasche Wein sein. Lachend gibt Kunrath zu: "In der Krise hat man dann Zeit, sich ein gutes Achterl zu gönnen."
In Kürze folgt hier ein Video ...
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